Der Rauchmelder ist ein effektives Mittel, um eine Wohnung gegen Brände zu sichern. Er dient nicht nur dem Schutz vor Brandgefahren, sondern ist auch eine gesetzliche Pflicht in Wohnräumen. Tatsächlich ist die Installation eines autonomen Rauchwarnmelders ab dem 16. Januar 2016 zur Pflicht geworden. Um sich mit einem qualitativ hochwertigen Brandmeldeanlage auszustatten, muss die Auswahl auf Geräte fallen, die der Norm EN 14604 entsprechen.

Es gibt zwei Hauptarten von Brandmeldern zur Auswahl:

- Optische Melder: Wenn der Strahl des optischen Sensors mit Rauchpartikeln in Kontakt kommt, wird der Feueralarm ausgelöst;

- Ionisationsmelder: in Frankreich verboten, diese Modelle produzieren radioaktive Stoffe.

Jeder Rauchmelder kann mit einem Feueralarmsystem gekoppelt werden, das einem bestimmten Wohnhaustyp entspricht:

- Der nicht akustische Alarm: Er entspricht den internen Regelungen der Wohnungen in einer Eigentümergemeinschaft;

- Der akustische Alarm: Er wird in Einfamilienhäusern verwendet;

- Der vernetzte Alarm.

Obwohl die Hauptaufgabe eines Feueralarms darin besteht, die Bewohner eines Hauses im Falle eines Feuerausbruchs zu warnen, muss seine Installation gut durchdacht sein, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Es ist notwendig, ihn fern von Wärme erzeugenden Geräten und feuchten Räumen wie dem Badezimmer oder der Toilette zu installieren. Tatsächlich sollte er an Stellen installiert werden, zu denen der Rauch zieht, wie Flure oder Wohnräume. Da sich Rauch an der Decke sammelt, ist eine waagerechte Installation zu bevorzugen. Es gibt drei Möglichkeiten, einen Feueralarm zu installieren:

- Das Klebepad für Rauchmelder;

- Die zu verschraubenden Rauchmelder;

- Die magnetische Platte.

Um die Art des Feueralarmsystems zu wählen, das für seine Wohnung geeignet ist, sollte man die Raumkonfiguration und das Volumen des zu schützenden Bereiches berücksichtigen.

Brandschutz : So treffen Sie die richtige Wahl