Ratgeber verfasst von:
Constanze, passionierte Gärtnerin, Tierliebhaberin und Upcycling-Fan
Feng-Shui bedeutet übersetzt „Wind und Wasser“. Ob Garten oder Haus: Ziel dieser Lehre ist es, mit unserer Umgebung ein harmonisches Gleichgewicht zu bilden, indem wir sie nach bestimmten Regeln einrichten. Durch die Raumgestaltung nach der Lehre des Feng-Shui staut sich keine negative Energie um uns herum an und positive Energie, das sogenannte Chi, kann ohne Hindernis fließen. Was sich im asiatischen Raum schon seit Jahrhunderten bewährt hat, setzt sich in den letzten Jahrzehnten auch in westlichen Ländern mehr und mehr bei der Inneneinrichtung durch.
Ob Chi, Bagua oder Yin-Yang: Wer sich für Feng-Shui interessiert, trifft immer wieder auf die gleichen Begriffe. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was es damit auf sich hat.
Im Feng-Shui nimmt das Chi eine zentrale Rolle ein. Es handelt sich um positive Energie, die allem Leben zugrunde liegt und die uns Wohlbefinden und Gesundheit schenkt, wenn sie im Gleichgewicht ist. Feng-Shui nimmt an, dass diese positive Energie durch den Raum fließt. Mehr noch: Der Chi-Fluss kann durch eine durchdachte Raumgestaltung gezielt gesteuert werden, denn das Chi folgt bestimmten Pfaden. Trifft es auf Hindernisse, stagniert es und kann sich sogar in negative Energie umwandeln. Dies geschieht beispielsweise in Bereichen, in denen Chaos herrscht. Schlechtes Chi entsteht ebenso, wenn es aus bestimmten Gründen zu schnell fließt. Um diese Situationen zu verhindern, müssen beim Einrichten eines Raums Regeln befolgt werden, die die positive Wirkung des Chi und das damit einhergehende Wohlbefinden verstärken.
Folgende Regeln gelten für das Chi:
Es tritt durch Türen ein und durch Fenster wieder aus.
Es wird durch Treppenhäuser oder lange Flure beschleunigt.
Es kann durch Spiegel und Wandbilder verlangsamt werden (Spiegel sollten dabei nicht gegenüber von Türen angebracht werden).
Es wird von Menschen, Tieren und Wasser angezogen.
Es stagniert an Stellen, an denen Unordnung herrscht sowie in dunklen und schlecht belüfteten Bereichen.
Direkt mit dem Chi verbunden ist das Yin-Yang-Prinzip, dessen Symbol Sie bestimmt schon einmal gesehen haben. Das Yin-Yang- Prinzip verkörpert ein perfektes Gleichgewicht, das für das Wohlbefinden und Gesundheit unabdingbar ist. Es steht für zwei entgegengesetzte Definitionen des Chi: Yin steht für Ruhe, Yang für Bewegung. Das eine kann ohne das andere nicht existieren. Auch bei der Einrichtung sollte darauf geachtet werden, dass Yin und Yang ausgewogen sind. Dies wird mit einer bestimmten Auswahl an Materialien, Farben, Formen und Gegenständen erreicht. Es gibt jedoch auch Räume, in denen das Yin oder das Yang überwiegen sollen. Im Schlafzimmer, das für Erholung steht, wird überwiegend mit ruhigen Yin-Elementen gearbeitet. Dynamische Yang-Elemente sollten in geschäftigen Räumen wie Wohnzimmer oder Arbeitszimmer den Großteil der Dekoration ausmachen.
Beispiele für Yin-Elemente:
Farben: Pastelltöne, Grau, Braun, Gold, Schwarz (gedeckte Farben)
Materialien: Teppiche, Tapeten, Samt, Kork
Formen: oval, rund, geschwungen
Beispiele für Yang-Elemente:
Farben: Gelb, Türkis, Rot, Orange (helle Farben)
Materialien: Holz, Stein, Metall, Marmor
Formen: geradlinig, eckig, zylindrisch, spitz
Die fünf Elemente des Feng-Shui sind Feuer, Wasser, Erde, Metall und Holz. Sie haben eine symbolische Bedeutung und helfen beim Aussuchen der richtigen Einrichtung in verschiedenen Räumen. Die Elemente stehen in direktem Zusammenhang mit dem Yin-Yang-Prinzip und können verschiedenen Materialien und Formen zugeordnet werden.
Wasser steht für Erneuerung und den Lebensfluss. Es kann bei der Raumgestaltung durch einen Zimmerbrunnen oder ein Aquarium dargestellt werden. Auch Gegenstände aus Glas mit unregelmäßigen Formen, Spiegel oder Pflanzen mit wellenförmigen Blättern (z. B. Sägeblattkaktus) sowie die Farbe Blau passen gut zum Element Wasser.
Holz symbolisiert Wachstum und aufstrebende Energie. Für das Element Holz eignen sich natürliche Materialien wie Möbel aus Holz, aber auch alle Arten von Pflanzen (z. B. hochwachsende Ficus-Arten). Papier, Grüntöne und säulenförmige Gegenstände runden die Holz-Deko ab.
Feuer symbolisiert Wärme und Bewegung. Im Haus wird es am besten durch einen Kamin dargestellt. Des Weiteren eignen sich spitze Gegenstände oder rote Einrichtungselemente. Auch die Küche oder genauer gesagt der Herd werden mit dem Element Feuer in Verbindung gebracht.
Dieses Element steht für Bodenständigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Es wird durch Materialien wie Ton, Keramik oder Naturfasern verkörpert. Farben wie Beige, Braun oder Gelb passen gut zum Element Erde. Dekogegenstände sollten flach und breit sein.
Das Element Metall symbolisiert Klarheit und innere Stärke. Es lässt sich durch abgerundete Gegenstände aus Metall darstellen. Als Farben eignen sich Grau, Silber, Gold und Weiß.
Bagua ist ein weiterer zentraler Begriff der Feng-Shui-Lehre und bedeutet „acht Trigramme“. Ein klassisches Bagua ist ein achteckiges Diagramm und wird für die ideale Aufteilung eines Hauses, einer Wohnung oder eines Gartens verwendet. Es stellt die acht Himmelsrichtungen dar (Norden, Osten, Süden, Westen, Nordosten, Nordwesten, Südosten, Südwesten), denen sich Lebensthemen (Familie, Partnerschaft, Freunde, Karriere, Kinder, Wissen, Reichtum, Ruhm, Energiezentrum) und die fünf Elemente des Feng-Shui (Wasser, Feuer, Holz, Metall, Erde) zuordnen lassen.
Ziel des Baguas ist es, das Haus harmonisch aufzuteilen, um Überschüsse oder Unterversorgungen in bestimmten Bereichen zu verhindern, die zu negativen Energien und Unwohlsein führen können.
Das Bagua kann auf zwei verschiedene Arten erstellt werden, die im Folgenden vorgestellt werden.
Hierbei handelt es sich um das klassische achteckige Bagua, das sich nach den Himmelsrichtungen und den Elementen ausrichtet. Besonders für Anfänger ist das Zeichnen eines achteckigen Bagua-Grundrisses oft etwas verwirrend. YouTuber Vera erklärt in ihrem Blog Mein Glückstraum verständlich, wie ein solches Bagua anhand der fünf Elemente des Feng-Shui (auch Wandlungsphasen genannt) in vier Schritten gezeichnet werden kann:
Schritt: Mit einem Bleistift und einem Geodreieck die Mitte des Grundrisses markieren.
Schritt: Mithilfe eines Kompasses den Norden einzeichnen.
Schritt: Himmelsrichtungen einteilen (Norden, Osten, Süden, Westen, Nordosten, Nordwesten, Südosten, Südwesten).
Elemente eintragen.
Bei einer vereinfachten Form des Grundrisses wird das Bagua in einem Viereck dargestellt, das in neun Felder für die Lebensthemen unterteilt ist. Im Zentrum steht das Tai Chi, das für Gesundheit und Ausgewogenheit steht. Dieses Viereck wird einfach über den Grundriss gelegt, um so gut wie möglich die Lebensthemen auf den Plan des Hauses oder der Wohnung zu übertragen. Die Himmelsrichtungen werden in der Regel nicht beachtet.
Legen Sie den folgenden Plan einfach über den Grundriss des Raumes, der Wohnung oder des Hauses und gestalten Sie die einzelnen Bereiche nach den jeweiligen Lebensthemen und Elementen. Arbeiten Sie im Bereich „Ruhm“ beispielsweise mit Rottönen und im Bereich „Partnerschaft“ mit Gelb oder Braun.
Reichtum Element: Holz | Ruhm Element: Feuer | Partnerschaft Element: Erde |
Familie Element: Holz | Energiezentrum Tai Chi Element: Erde | Kinder Element: Metall |
Wissen Element: Erde | Karriere Element: Wasser | Freunde Element: Metall |
Zimmerpflanzen tragen zu einem besseren Raumklima bei und unterstützen die Lebensenergie Chi im Haus. Sie passen am besten zum Element Holz, können jedoch auch mit anderen Elementen verwendet werden. Im Feng-Shui werden Pflanzen gerne als Yang-Elemente in lebendigen Bereichen wie Eingangsbereich, Badezimmer, Wohnzimmer und Arbeitszimmer eingesetzt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Pflanzen nicht zu groß für den Raum sind, sonst könnten sie den Energiefluss blockieren. Zu den beliebtesten Feng-Shui-Pflanzen gehören Bogenhanf, Korbmarante, Monstera, Einblatt und Drachenbaum.
Trockenblumen oder verwelkte Pflanzen haben in einem Feng-Shui-Haushalt hingegen nichts zu suchen. Sie verbreiten negative Energie und behindern das Chi. Auch künstliche Pflanzen tragen nichts zur Erhöhung der Lebensenergie bei.
Spiegel sind tolle Einrichtungsgegenstände, die den Raum größer wirken lassen oder aufhellen. Doch in der Feng-Shui-Lehre müssen Spiegel nach bestimmten Regeln verwendet werden, um den Chi-Fluss in der Wohnung nicht zu stören. Spiegelnde Flächen passen am besten zu den Elementen Wasser und Metall. In einem Holzrahmen können Spiegel jedoch auch das Element Holz verstärken. Auch die Dinge, die reflektiert werden, sind wichtig für die Platzierung des Spiegels. Sind im Spiegel Bäume zu sehen, wird das Element Holz hervorgehoben. Wird der Mülleimer gespiegelt, trägt dies sicher nicht zum Wohlbefinden bei.
Am Allgemeinen sollten Sie in folgenden Bereichen Spiegel vermeiden:
Schlafzimmer
Gästezimmer
Gegenüber von Türen
In folgenden Räumen können Spiegel den Energiefluss erhöhen:
Wohnzimmer
Esszimmer
Das Schlafzimmer ist ein Ort der Entspannung und der Erholung, daher sollte es also überwiegend Yin-Energie ausstrahlen. Wenn Sie die folgenden Regeln beachten, steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Weg!
Der Standort des Betts ist für ein gelungenes Feng-Shui-Schlafzimmer das A und O. Das Bett sollte unbedingt mit dem Kopfteil an der Wand stehen. Achten Sie aber darauf, dass es sich nicht um eine Dachschräge handelt, da dies zu einem Engegefühl führt und den Schlaf stören könnte. Auch große Spiegel oder Wandbilder sollten nicht über dem Kopfteil des Bettes hängen. Zudem sollte das Bett nicht direkt unter einem Fenster stehen. Vermeiden Sie es auch, das Bett zwischen Tür und Fenster zu platzieren, da dies den Fluss des Chi direkt über die Schlafstätte leitet und für Unruhe sorgt. Auf Stauraum unter dem Bett sollten Sie verzichten, damit das Chi frei fließen kann. Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die Dos und Don’ts für Ihr Bett.
Dos | Don'ts |
Bett mit Kopfteil an die Wand stellen | Bett unter ein Fenster, einen Balken oder eine Dachschräge stellen |
Freiraum unter dem Bett | Große Wandbilder über dem Bett |
Bett mit Blick auf die Tür | Bett zwischen Tür und Fenster stellen |
Fußteil zeigt zur Tür |
Beim Feng-Shui lautet die goldene Regel: Weniger ist mehr. Statten Sie Ihr Schlafzimmer nur mit dem Wichtigsten aus und verzichten Sie auf unnötige Gegenstände und Möbel, die den Raum unordentlich wirken lassen und zu Unruhe führen.
Geschlossene, schlichte Kleiderschränke und Kommoden helfen dabei, Ordnung zu halten.
Statten Sie Ihr Schlafzimmer mit Stehlampen oder Nachttischlampen aus, die ein gedämpftes, indirektes Licht abgeben.
Hängen Sie Fotos von geliebten Menschen auf, achten Sie jedoch darauf, dass es sich dabei nicht um Portraits handelt, bei denen die Personen Sie „direkt anschauen“. Auch unruhige Bilder, auf denen viel zu sehen ist, sind eher ungeeignet.
Naturbilder mit Landschaften oder einem Wald besitzen eine beruhigende Wirkung.
Auf Spiegel im Schlafzimmer sollten Sie weitgehend verzichten, da sie das Chi verstärken und daher für Energie und Bewegung sorgen. Im Schlafzimmer sollte Ruhe herrschen. Wenn Sie dennoch nicht auf einen Spiegel verzichten möchten, achten Sie darauf, dass Sie nicht vom Bett aus Ihr Spiegelbild sehen.
Pflanzen strahlen im Schlafzimmer Ruhe aus, sollten aber mit Bedacht ausgewählt werden, da sie das Chi anziehen. Kleine und unauffällige Zimmerpflanzen eignen sich am besten.
Statten Sie Ihr Zimmer mit Vorhängen aus, diese dunkeln ab und sorgen für ein Gefühl der Geborgenheit.
Auf Elektrogeräte wie Fernseher sollten Sie im Schlafzimmer gänzlich verzichten.
Im Schlafzimmer sollten ruhige Yin-Elemente im Vordergrund stehen.
Farben: Streichen oder tapezieren Sie Ihr Schlafzimmer in dezenten, sanften Farben. Pastelltöne, erdige Brauntöne oder Beige strahlen viel Yin-Energie aus und eignen sich daher besonders gut.
Formen: Statten Sie das Schlafzimmer mit abgerundeten, geschwungenen Gegenständen und Möbeln aus.
Materialien: Naturmaterialien aus Massivholz eignen sich besonders gut für Schlafzimmer.
Im Gegensatz zum Schlafzimmer, in dem Yin-Elemente die Überhand haben, ist das Wohnzimmer ein lebendiger, geschäftiger Raum, in dem man Zeit mit der Familie und Freunden verbringt. Hier wird daher viel mit Yang-Elementen gearbeitet.
Im Folgenden klären wir Sie über die wichtigsten Feng-Shui-Regeln im Wohnzimmer auf:
Stellen Sie das Sofa nicht vor ein Fenster oder mitten in den Raum, sondern gegen eine Wand oder einen Raumteiler. Dies verschafft ein Gefühl von Sicherheit.
Ideal ist es, wenn Sie vom Sofa aus die Tür im Blick haben.
Ordnung ist das halbe Leben: Entrümpeln Sie den Raum regelmäßig. Achten Sie darauf, dass er nicht mit Erinnerungsstücken und anderen Gegenständen vollgestellt ist, da dies das Chi beeinträchtigt und zu Nervosität führt.
Das Wohnzimmer sollte möglichst hell sein, eine südliche Ausrichtung ist perfekt. Arbeiten Sie mit Steh- und Deckenlampen, um das Zimmer bei Dunkelheit gut auszuleuchten.
Symbolisieren Sie das Element Wasser, indem Sie einen Zimmerbrunnen oder ein Aquarium aufstellen.
Symbolisieren Sie das Element Feuer mithilfe von Kerzen.
Stellen Sie Pflanzen auf. Diese sorgen vor großen Fensterfronten für mehr Privatsphäre und verhindern, dass zu viel Chi über die Fenster entweicht.
Farben: Verwenden Sie helle, aber dezente Farben wie Gelb für die Wände. Setzen Sie mit Accessoires wie Vasen und Kissen farbliche Akzente, z. B. in Rot oder Türkis.
Materialien: Auch im Wohnzimmer sind natürliche Materialien wie Holz, Bambus oder Rattan die beste Lösung. Kombinieren Sie sie mit Metall für mehr Abwechslung.
Formen: Wechseln Sie geradlinige und geschwungene Formen ab. Im Feng-Shui werden zwar abgerundete Möbel bevorzugt, doch auch bestimmte spitze Gegenstände haben ihren Platz. Stellen Sie beispielsweise einen Bogenhanf neben Ihren ovalen Couchtisch. Die nach oben spitz zulaufenden Blätter der Pflanze symbolisieren im Feng-Shui die Verbindung von Erde und Himmel.
Feng-Shui ist eine faszinierende, aber auch komplexe Lehre. Alle Regeln richtig umzusetzen, ist für Anfänger gar nicht so einfach. Aber lassen Sie sich hiervon nicht von Ihrem Feng-Shui-Projekt abbringen. Es ist noch kein Feng-Shui-Experte vom Himmel gefallen. Wenn Sie Ihr Zuhause nach Feng-Shui einrichten möchten, fangen Sie am besten klein an. Suchen Sie sich ein Zimmer aus, das Sie nach dem Bagua-Grundriss und dem Yin-Yang-Prinzip gestalten. Wenn Sie nicht alle Regeln einhalten können, ist das auch nicht schlimm. Integrieren Sie einfach ein paar Feng-Shui-Elemente in Ihre Einrichtung und Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit eine Verbesserung feststellen. Übrigens: Feng-Shui lässt sich auch im Garten anwenden! Legen Sie Wege, Teiche und Blumenbeete an und kreieren Sie so Ihre ganz persönliche Oase der Entspannung!
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Ratgeber verfasst von:
Constanze, passionierte Gärtnerin, Tierliebhaberin und Upcycling-Fan
Vom Blumenbeet über das Kinderzimmer bis hin zum Aquarium: Ich liebe es, Dinge einzurichten und umzugestalten. Dabei lege ich großen Wert auf nachhaltige Methoden und Materialien, denn der Umweltschutz liegt mir sehr am Herzen. Mein Motto: Warum etwas neu kaufen, wenn alten Gegenständen mit ein paar Handgriffen ein zweites Leben geschenkt werden kann? Ob es um die Erneuerung alter Küchenfronten geht oder das Anlegen eines Bio-Gemüsegartens – ich bin immer auf der Suche nach kreativen Projekten, ausgefallenen Ideen und dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis!