Ratgeber verfasst von:
Michel, Hobby-Schweißer, Nürnberg
98 Ratgeber
Ihr Profil | Arbeit | Art der Montagen | Schweißdicke | Empfohlene Geräteart | Leistungsfähigkeit | Elektroden | Drahtdurchmesser ⍉ oder Zugabemetall | Gasart | Anwendungsbeispiel |
Anfänger oder erfahrener Heimwerker | Klempnerei | KupferKupfer/Messing | 1 mm | Lötrohr B-Gas oderGasschweißen mit Sauerstoff-Acetylen-Flamme | Vorheizen1000 / 1200 °C | Hartlot, Zinn, Kupfer / PhosphorHartlot mit % Silber | Propan oder Mischung aus zwei Gasen oder Sauerstoff / Acetylen | Kapillarschweißung | |
Anfänger oder erfahrener Heimwerker | Hobby | Eisen Eisen/Stahl | 2 bis 6 mm | Basis-Schweißgerät für Lichtbogenschweißen | 55 - 130 A | 1,6 bis 3 mm | ReparaturSchaffung kleiner Fügenähte | ||
Anfänger oder erfahrener Heimwerker | Hobby behelfsweise Reparatur | StahlprofileDünne Bleche | 2 bis 10 mm | MMA-Inverter | 30 - 160 A | Rutil ⍉ 1,6 bis 4 mm | Herstellung kleiner Gegenstände, Halter, verschiedene Reparaturarbeiten | ||
Landwirt/ Handwerker/Firma | WartungReparatur von LandmaschinenMaurerHoch- und Tiefbau | MechanikEisen/Stahl | 10 bis 30 mm | MMA-Inverter oder autonomes Gerät | 40-320 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 6 mm | Reparaturschweißung von landwirtschaftlichen Geräten und Handwerkszeug | ||
Profi | SchlossereiMetallverarbeitung | ProfileisenBlecheStahlrohre | 3 bis 25 mm | MMA-Inverterhalbautomatisches MIG-MAG | 30-250 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 4 mm | Blanker Volldraht/Fülldraht | Argon + CO2 | Tore, Schlosserarbeiten, Kunstschmiedearbeiten, Metallschreinerei |
Profi | MetalldachstühleWerkstatt | Eisen für Dachstühle | 5 bis 40 mm | MMA-Inverterhalbautomatisches MIG-MAG3-Phasen-Wechselstrom 400V | 60 – 320 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 6 mm | Blanker Volldraht/Fülldraht | Argon + CO2 | Grobschweißungen,hohe Arbeitsleistung |
Profi | MetalldachstühleBaustelle | Eisen für Dachstühle | 5 bis 40 mm | MMA-Inverterhalbautomatisches MIG-MAG400V Drehstrom oder autonomes Gerät | 60 – 320 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 6 mm | Fülldraht | No Gas | Grobschweißungen, alle Lagen,hohe Arbeitsleistung |
Profi | BlechwarenMechanikWerkstatt | Tanksgeschweißte mechanische EinheitenStahl/Edelstahl/Aluminium | 4 bis 25 mm | MMA-Inverterhalbautomatisches MIG-MAG | 40-320 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 6 mm | Blanker Volldraht | Argon + CO2reines Argon | Dichte Schweißungen, röntgen- oder ultraschallgeprüft |
Profi | Dünne Blechwaren | Geräte unter DruckTanksStahl/EdelstahlAluminium | 1 bis 15 mm | MMA-InverterTIG (für Alu, mit Wasserkühlung) | 25 -250 A | Edelstahl / ZugabemetallTIG | Blanker Volldraht | reines Argon | Dichte Schweißungen, röntgen- oder ultraschallgeprüft |
Profi | Industrieller Rohrleitungsbau | StahlrohreFlanscheWinkelstücke unter Druck | 3 bis 25 mm | MMA-Inverterhalbautomatisches MIG-MAG | 40-320 A | Rutil/Basisch ⍉ 2,5 bis 4 mm / ZugabemetallTIG | reines Argon | Dichte Schweißungen, röntgen- oder ultraschallgeprüft | |
Profi | HandwerkerRohrleitungsbauHeizungsbau | StahlrohreFlanscheWinkelstücke undVerteiler | 2 bis 10 mm | Lötrohr mit mit Sauerstoff-Acetylen-Flamme | Vorheizen 3000 °C | ZugabemetallAutogenes Schweißen | 1 bis 3 mm | Sauerstoff / Acetylen | Dichte Autogenschweißung |
Profi | Karosseriebau | Dünnes Stahlblech | 0,6 bis 2 mm | halbautomatisches MIG-MAG, TIG | 25-160 A | ZugabemetallTIG | Blanker Volldraht 0,6 bis 0,9 mm | Argon + CO2 | Punktschweißen |
Versicherung? Russisches Flugzeug? Terminal Internet Gateway? Nichts da! Diese Abkürzungen stehen für angelsächsische Termini für elektrische Schweißverfahren.Sie möchten ein altes Auto aufpäppeln? Ein schmiedeeisernes Gitter basteln? Einen Anhänger herstellen? Ob Eisen, Spezialstahl, Edelstahl oder Aluminium - eines dieser Verfahren ist mit Sicherheit geeignet für Ihr Vorhaben.Die Montage durch Schweißen ermöglicht fixe und solide Ergebnisse, sofern Sie das richtige Gerät verwenden.Heutzutage findet man im Handel ein sehr vollständiges Sortiment an Schweißgeräten. Je nach Budget und Verwendung ist eher das MMA-, MIG- oder TIG- Schweißgerät etwas für Sie. Dabei dürfen Sie auf keinen Fall die Sicherheitsausrüstung vergessen, die Sie für die gute Durchführung Ihrer Arbeiten benötigen.
Die Entdeckung des Schweiß-Universums ist eine Reise in Terra incognita! Kurze Übersicht zu den am meisten verwendeten technischen Begriffen.
Der Lichtbogen ist ein in der Luft sichtbarer elektrischer Strom, den man Funkenüberschlag erkennt, den er erzeugt wenn die Elektrode in Kontakt mit dem Metall kommt - wie der Blitz bei einem Gewitter!
Die Zündung ist der Start des Schweißens, der dadurch zustande kommt, dass die Elektrode auf dem zu schweißenden Metall gezündet wird.
Die Rutil-Elektrode ist die verbreitetste und am häufigsten verwendete Art von Elektrode. Ihre Umhüllung leitet Strom was die Zündung und die Fluidität des Schweißens erleichtert. Beim Schmelzen ergibt die Umhüllung die Schlacke (Kruste die die Schweißung vor dem Oxidieren bewahrt und leicht mit einem Hammer entfernt werden kann).
Basisch umhüllte Elektroden werden aufgrund ihrer besseren mechanischen Eigenschaften hauptsächlich in der Industrie für Arbeiten an Rohren und im Kesselbau verwendet. Sie sind teurer und die Zündung ist schwierig, denn diese Elektroden benötigen ein Vorheizen in der Wärmekammer bevor sie verwendet werden können.
Der Fülldraht verfügt im Innern über ein Flussmittel (ähnlich wie die Umhüllung) die die Verschmelzung des Metalls ohne Gas erleichtert.
Blanker verkupferter Stahldraht oder Edelstahldraht. Der Volldraht ermöglicht das Schweißen mit neutralem oder aktivem Gas (MIG, MAG).
Steckverbinder sind Stecker, anhand derer man Massekabel und Elektrodenzangen mit dem Gerät verbinden kann.
Die Zange ist beim MMA Schweißen der Griff, in den die umhüllte Elektrode eingesteckt wird.
Der MIG/MAG-Brenner ist ein in der Hand gehaltener Griff mit Drücker, womit der Draht zum zu schweißenden Metall vorgeschoben wird.
Der TIG-Brenner ist ein Griff mit Halterung für Wolfram-Elektroden und Bedienelement.
Mit Gas kann die Verschweißung vor dem Oxidieren geschützt werden, oft handelt es sich um Argon oder Argon + Co².
Hahn der am TIG- oder MIG-MAG-Schweißgerät angebracht ist. Das Ventil wird durch den Schweißer am Brenner bedient. Damit wird Gas gespart.
Anderer Name für eine Wolfram-Elektrode.
Doppelter Druckminderer der sowohl den Druck der Gasflasche anzeigt als auch den Gasdurchfluss beim Austritt in Liter/Minute, einstellbar anhand eines Rändelrads.
Kurz gesagt ist ein Schweißgerät ein belüfteter Transformator, der 230 oder 400 V Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, und zwar mit - je nach zum Schweißen gewählter Stromstärke - einstellbarer Amperezahl.
Ein Potentiometer (elektrischer Drehwiderstand mit kleinem Bedienknopf) ermöglicht eine Feineinstellung (d. h. durch Drehen des Knopfs ändert sich die Amperezahl).
Zwei Steckkontakte mit einem negativen und einem positiven Pol:
Bevor wir zu den Besonderheiten der verschiedenen Schweißverfahren kommen, hier ein kleiner Überblick über die Schweißgeräte!
Der MMA-Inverter ist hervorragend für Einsteiger geeignet. Er ist leicht und Sie können damit ganz einfach Metallstärken von 2 bis 10 mm schweißen. Warum? Weil die vom Gerät geforderte Leistung von der Metallstärke abhängt. Wenn Ihr Gerät schlecht eingestellt ist (zu stark) brennen Sie Löcher ins Werkstück (zu starke Verschmelzung). Wenn die Leistung nicht hoch genug ist, klebt die Elektrode fest.Der Vorteil der Inverter-Technologie? Komfort bei der Verwendung, Stromersparnisse, schönere Verschweißung. Ein einziger Knopf, Potentiometer genannt, erlaubt es Ihnen die Leistung je nach der Dicke des zu schweißenden Metalls einzustellen. Es funkt nicht, klebt nicht, sondern schweißt!
Das halbautomatische Schweißen ermöglicht eine größere Geschwindigkeit dank des kontinuierlich zugeführten Fülldrahts.Im Gegensatz zum MMA-Schweißen brauchen Sie hier die Schlacke nicht zu entfernen.
Das MIG-MAG-Schweißen, mit Volldraht und Gas, ist das beliebteste Schweißverfahren bei den Schweißern in der Industrie (Massenproduktion). Er kann aber auch in der Karosseriereparatur mit einem sehr dünnen Draht zum Einsatz kommen, was Montagen mit eng geschweißten Punkten ermöglicht, die dann abgeschliffen und verkittet werden, damit man sie nicht mehr sieht. Das Einsatzgebiet ist also sehr breit gefächert.
Wolfram-Inertgas-Schweißen erlaubt das Verschweißen von sehr dünnen Blechen aus Karbonstahl (üblicher Kohlenstoffstahl), von Edelstahlrohren oder sehr dünnen Rohren. Die Qualität des Schweißens ist bemerkenswert hinsichtlich Feinheit und Aussehen.
Bevor Sie loslegen mit Ihrem Schweiß-Abenteuer sollten Sie sich überlegen, was genau Sie schweißen möchten.
Die Wahl richtet sich nach folgenden Faktoren:
Wir alle kennen die großen roten oder blauen Schweißgeräte, die schwer sind wie ein nasser Sack. In der unteren Preisklasse findet man noch Geräte zum Lichtbogenschweißen mit delikater Zündung.Wenn Sie Einsteiger sind, gönnen Sie sich direkt den MMA Inverter. Die neue Generation dieser Geräte ist eine andere Welt.
Beschreibung: Ein Schalter, ein Potentiometer und zwei Steckverbindungen von denen eine für die Masseklemme ist, die auf dem zu schweißenden Werkstück angebracht wird, und die andere für die Elektrodenzange (zum Halten der Rutil- oder basisch umhüllten Elektrode, je nach geschweißter Metallart).
Funktionsweise: Bei der Zündung stellt ein Lichtbogen die nötige Wärmequelle zur Verfügung (± 3600 °C) für die gleichzeitige Verschmelzung der Elektrode und der Metallränder die verschweißt werden sollen. Dann geht's auch schon los! Nicht Zittern, schön den Kontakt halten um die Verschmelzung bis zum Ende zu kontrollieren, und dann das Ergebnis begutachten.
Sie sollten sich besser Tipps von Profis holen und vor allem mit Metallabfällen üben. Mit etwas Geduld haben Sie bald die Technik raus und die Einstellungen auch. Heutige Geräte favorisieren die Anpassung an solche Schweißtechniken. Notieren Sie sich das Wesentliche, um sich an die verwendeten Parameter zu erinnern je nach dem Ergebnis - das schadet jedenfalls nicht!Da das Gerät mit Gleichstrom funktioniert, ist für den Elektrodenhalter eine positive Polarität zu bevorzugen. Ergebnis: bessere Stabilität, gutes Eindringen und weniger Spritzer.Anderer Punkt: bei jedem Schweißen findet einer Deformierung aufgrund der Hitze statt. Beim Abkühlen wird das Werkstück manchmal etwas seltsam. Zur Abhilfe können Sie die Schweißung ein bisschen hämmern um das Metall zu verlängern damit es wieder die richtige Form findet. Eine Lösung ist auch, das Stück auf einer Unterlage mit Schraubzwingen anzubringen.
Schweißverfahren mit einem Lichtbogen, der die Verschmelzung eines Metalls ermöglicht, das sich in einer Spule im oder auf dem Schweißgerät befindet, das mit einer bestimmten Geschwindigkeit zum Brenner vorgeschoben wird. Der Schweißdraht (Fülldraht) enthält ein Flussmittel, das die Verschmelzung beim Schweißen reguliert und keinen Einsatz von Gas erfordert. Die Verschmelzung des Drahts, der die Elektrode ersetzt, ermöglicht die Montage von Metallstücken.Das Eindringen (Tiefe der Verschmelzung) hängt von der Vorschubgeschwindigkeit und der ausgewählten Amperezahl ab.Der Brenner kann gestoßen (größere Tiefe) oder gezogen werden (feinere Schnur). Er wird sehr nah am Metall angelegt.Es gibt Spulen mit Fülldraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm (manchmal 0,6 mm) bis zu max. 3,2 mm für Profi-Geräte.Meistens sind die Geräte für das MIG-MAG-Schweißen ausgestattet.Die Auswahlkriterien hängen von Ihrem Vorhaben ab:
Die Abkürzungen:
MIG : Metal Inert Gas
MAG : Metal Active Gas
Halbautomatisches Schweißen, Verwendung von Volldrahtrollen. Das Prinzip ist dasselbe beim halbautomatischen Schweißen mit Fülldraht, außer dass an der Schweißnaht ein Inert- oder Aktivgas durch den Brenner freigesetzt wird. Dieses Gas schützt die Schweißung vor Korrosion, erhöht die Stabilität und verschönert die Schweißung. Je nach Wahl des Gases kann man Stahl und Edelstahl schweißen.
MIG-Schweißen erfordert ein träges Gas (Argon) zum Schweißen von leichten Legierungen, Edelstahl oder verkupfertem Stahl.
MAG-Schweißen erfordert ein aktives Gas (Mischung Argon/Co²) zum Schweißen von Karbonstahl.
Gase unter Druck werden bei kleinen Volumina (1,8 l bis 3 l) in voneinander unabhängigen Wegwerf-Patronen aufbewahrt oder in Leergut-Flaschen bei großen Volumina (130 l bis 10 m3). Ein Druckminderer auf der Flasche reguliert den Gasdurchfluss.
Bei beiden Verfahren wird der Gasverbrauch in Liter/Minute angegeben.Der Durchfluss hängt von der Größe der Düsen des Brenners ab. Durch eine Schätzung der Schweißzeit und der Einstellung des Durchflusses kann man den Gasbedarf berechnen und so den Kauf einer Patrone oder Flasche schätzen. Gas kann recht lange aufbewahrt werden, vergessen Sie aber vor allem nicht, das Ventil nach der Verwendung wieder zu schließen. Gruß von Ihrem Geldbeutel.
TIG-Schweißen (manuell) ist eine Form des Lichtbogenschweißens. Ein neutrales Gas wird vom Keramikbrenner freigesetzt, der eine hitzebeständige nicht schmelzbare Elektrode aus Wolfram (Nadel) enthält. Mit diesem Verfahren können Sie qualitativ hochwertig schweißen.
Das Gerät ist in der Regel gemischter Art: Für MMA-Inverter undTIG-Schweißen. Ein Schalter regelt die Schweißart. Sie brauchen dann nur noch die Steckverbindungen herzustellen. Eine negative Polarität des Brenners ist für TIG zwingend. Das Inertgas für den Brenner wird über ein Magnetventil geleitet das vom Brenner aus bedient wird. Geräte in den niedrigen Preisklassen sind mit einer hohen Frequenz ausgestattet die eine Zündung ermöglicht, ohne dass die Wolfram-Elektrode in Kontakt mit dem Metall kommt. So spart man Nadeln, was interessant für den Geldbeutel ist. Potentiometer dienen zur Einstellung der Gaszufuhr mit einer Verzögerungszeit vor und nach der Schweißung.
Je nach Geschick des Schweißers kann man sehr feine Schweißungen erzielen. Dieses Verfahren wird besonders bei sehr dichten Schweißungen empfohlen - für Druckgeräte oder Rohre und selbst im Bereich Kernenergie. TIG kann für Materialien wie Eisen angewendet werden, wird aber vor allem für Nichteisenmetalle wie Edelstahl, Titan und Aluminium empfohlen.Die Elektrode aus Wolfram darf nie mit dem Werkstück in Kontakt kommen - der Schweißer muss den Energiezufluss des Brenners und die Abgabe des Zugabemetalls (nicht umhüllt) kontrollieren. Die Schweißnaht wird kontinuierlich durch das neutrale Gas geschützt, um Korrosion zu vermeiden. Die erhitzte Zone ist begrenzt, was - im Gegensatz zum Schweißen mit Flamme - die thermische Verformung beträchtlich vermindert. Diese Technik verursacht wenig Rauch und ermöglicht eine außergewöhnliche präzise Schweißnaht.
Das Schweißen muss in jedem Fall an einem durchlüfteten Ort stattfinden, in sicherer Entfernung von entzündlichen Produkten: Spritzer sind immer möglich und entsprechend auch ein Brandrisiko.
Tipps: Beim Schweißen sind beide Hände beschäftigt. Daher sollten Sie sich für einen Schweißhelm entscheiden, weiche Handschuhe nicht vergessen sowie Lederschürze oder Jacke, um Verbrennungen oder Löcher in der Kleidung zu vermeiden!
Ratgeber verfasst von:
Michel, Hobby-Schweißer, Nürnberg, 98 Ratgeber
Ich habe eine Ausbildung zur Blechbearbeitung, Rohrleger/Schweißer, und nachdem ich 35 Jahre auf Baustellen gearbeitet habe, wurde ich Projektingenieur und schließlich Leiter der Abteilung Engineering. Jetzt im Ruhestand, habe ich eine Werkstatt eingerichtet und ausgestattet, wo ich Skulpturen aus Metall fertige: Mein kleines Paradies, wo ich meiner Phantasie freien Lauf lassen kann. Auf Trödelmärkten finde ich ungewöhnliche Objekte und alte Werkzeuge, die ich sammle, oder die ich in Kunstobjekte verwandle. Außerdem liebe ich Gartenarbeit. Meine Leidenschaft zu teilen und andere bei der Auswahl ihrer Ausstattung zu beraten, ist mir ein wahres Vergnügen.