So finden Sie das richtige Gartenhaus

So finden Sie das richtige Gartenhaus

Arnold, Heimwerker und Chemiker, Bayern

Ratgeber verfasst von:

Arnold, Heimwerker und Chemiker, Bayern

Ob zum Lagern von Möbeln, Werkzeug oder Brennholz oder als Ruheoase im Garten – Gartenhäuser werden in vielzähligen Ausführungen angeboten. Sie können rustikal oder modern sein und aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über Gartenhäuser wissen müssen!

Wichtige Eigenschaften

  • Verwendungszweck und Instandhaltung
  • Nutzfläche und Gesamtvolumen
  • Materialien und ihre Eigenschaften
  • Türen und Fenster
  • Form des Dachs
  • Vorschriften
Zu den Gartenhäusern

Ein Gartenhaus für jeden Zweck

Suchen Sie nach einem vielseitig nutzbaren Gartenhaus, das zudem noch wartungsarm ist? Ein Gartenhaus aus Kunststoff kann einfach mit dem Gartenschlauch abgespritzt werden und eignet sich ideal für Regionen, in denen es viel regnet. Es ist in unzähligen Ausführungen erhältlich und kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden.

Wollen Sie nicht viel Geld ausgeben und suchen eigentlich nur nach einem Geräteschuppen für Ihr Gartenmaterial, dessen Aussehen keine Rolle spielt? In diesem Fall ist ein Gartenhaus aus Metall die beste Lösung. Modelle aus Metall sind sehr preisgünstig und können überstrichen werden – dies ist allerdings erst nach vielen Jahren notwendig. Sie besitzen jedoch eine nur mittelmäßige Dämmung und eignen sich daher lediglich zur Aufbewahrung von Geräten und Material.

Möchten Sie Ihr Gartenhaus als zusätzlichen Wohnraum nutzen und macht Ihnen der recht hohe Pflegeaufwand von Holz nichts aus? Dann sollten Sie sich ein Gartenhaus aus Holz gönnen. Es muss jedoch regelmäßig lasiert oder gestrichen werden. Holz besitzt eine natürliche Dämmwirkung. Es ist auch das beste Material für Kinderspielhäuser, Ateliers oder ein Gästehaus für Sommerbesuch.

Egal, für welches Material Sie sich letztendlich entscheiden: 5 Merkmale haben alle Gartenhäuser gemeinsam.

  • Ein Fußboden sorgt für Komfort und stoppt aufsteigende Feuchtigkeit.

  • Fenster und Fenstertüren ermöglichen es Ihnen, beim Handwerken das Tageslicht zu nutzen.

  • Bodenfläche und Höhe müssen zu Ihren Bedürfnissen passen.

  • Die Tür muss so hoch und breit sein, dass all Ihre Geräte und Möbel problemlos hindurchpassen.

  • Ihr Gartenhaus sollte fest im Boden verankert sein. Dies erhöht seine Stabilität. Ein Gartenhaus auf Stelzlagern oder Fundamentsteinen aus Beton ist eine praktische Lösung. Eine Bodenplatte ist allerdings das Nonplusultra für ein stabiles Gartenhaus. 

Brauchen Sie eine Baugenehmigung? Erkundigen Sie sich vor der Planung Ihrer Gartenhütte bei der Stadtverwaltung über eventuelle Vorschriften. Die Form, die Ihr zukünftiges Gartenhaus besitzen soll, hängt ganz vom Verwendungszweck ab.

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Stelzlager

Gartenhaus: mit oder ohne Fußboden

Ob Sie einen Fußboden benötigen und wie dieser beschaffen sein muss, hängt von mehreren Kriterien ab:

  • Verwendungszweck des Gartenhauses und Art des gelagerten Materials;

  • Beschaffenheit des vorhandenen Bodens (z. B. Bodenplatte);

  • gewünschter Komfort.

Ein Fußboden ist immer dann nötig, wenn

  • Sie empfindliche und teure Geräte und Materialien lagern und keine Bodenplatte vorhanden ist;

  • das Gartenhaus im Sommer als Wohnraum, Büro oder Atelier verwendet werden soll.

Holz eignet sich am besten für den Fußboden. Bei Kunststoff-Gartenhäusern kann er jedoch auch aus PVC oder Polypropylen bestehen. Der Fußboden ist separat erhältlich. In der Regel kann in diesem Fall auf ein Betonfundament verzichtet werden. Allerdings sorgt eine Bodenplatte unter dem Fußboden für eine höhere Wärmedämmung und zusätzlichen Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Natürlich können Sie Ihren Fußboden auch mit Parkett oder anderen Bodenbelägen verkleiden. Erlaubt ist, was gefällt und Komfort bietet. Eine Bodendämmung zwischen Fußboden und Verkleidung verbessert die Dämmwirkung zusätzlich. Eine Dampfsperre schützt gegen aufsteigende Feuchtigkeit.

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Dampfsperren

Gartenhaus: Türen und Fenster

Der Verwendungszweck und die Nutzung des Gartenhauses bestimmen zudem, ob Sie Fenster benötigen und wie Türen und andere Öffnungen beschaffen sein müssen. 

Wahl des Fensters

Wenn Sie Ihr Gartenhaus nur als Schuppen verwenden, in dem Sie Geräte oder Material lagern, benötigen Sie keine Fenster. Hier gilt: Je mehr Platz an den Wänden ist, desto mehr Gegenstände können untergebracht werden. Eine Gartenhütte benötigt in folgenden Fällen ein Fenster:

  • Wenn Sie Tageslicht brauchen und keine Beleuchtung installieren können. Hier fungiert das Fenster als Lichtfluter.

  • Wenn das Gartenhaus als Wohnraum oder Atelier genutzt werden soll. 

Das Fenster kann verschieden aufgebaut sein:

  • mit Festverglasung als Lichtquelle;

  • öffnend für Gartenhäuser, die als Atelier oder Wohnraum genutzt werden (Belüftung);

  • Einzel- oder Doppelfenster, klein oder groß;

  • mit Kipp-, Schiebe- oder Drehöffnung, wobei Schiebefenster am wenigsten Platz einnehmen.

Geräteschuppen, die hauptsächlich zum Lagern von Werkzeug und Möbeln genutzt werden, besitzen oft festverglaste Fenster aus Acrylglas.

Wenn am Wochenende Gäste in Ihrem Gartenhaus übernachten sollen, halten Sie am besten nach Modellen Ausschau, die über 20 m² groß sind, dicke Wände besitzen und deren Fenster über eine Doppelverglasung verfügen. So ist es das ganze Jahr über in Ihrem Gartenhaus gemütlich!

Wahl der Tür

  • Wenn Sie sperriges Material in Ihrem Gartenhaus unterstellen möchten, sollten Sie eine Doppelflügeltür wählen. Ein Rasentraktor passt beispielsweise nicht durch eine schmale Standardtür.

  • Eine Schiebetür ist eine gute Lösung, wenn Sie nicht viel Platz haben und Ihr Gelände vor dem Gartenhaus eine leichte Steigung besitzt. 

  • Bei einer Anschlagtür sind Sie gezwungen, den Boden vor dem Gartenhaus zu ebnen, damit sich die Tür problemlos öffnet. Zudem kann sie durch einen Windstoß zufallen. 

  • Die Tür kann ein Fenster und einen Türgriff besitzen. Je nach Aufbau des Gartenhauses gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten.

Denken Sie zudem an ein Schloss. Nicht alle Gartenhäuser besitzen ein Verriegelungssystem.

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Gartenhäuser

Gartenhütte: Baumaterial

Gartenhaus aus Holz

Holz ist das Material, das bei Gartenhäusern, die auch als Wohnraum genutzt werden, am häufigsten verwendet wird. Dank ihrer wärmedämmenden Eigenschaften sind Gartenhäuser aus Massivholz einfach einzurichten (zum Vorziehen von Gemüse, als Gästezimmer, Spielzimmer oder Arbeitszimmer) und bewohnbar. Grundsätzlich ist es gut, auf die Stärke der Wände zu achten: Je dicker die Wandstärke, desto stabiler und haltbarer ist Ihr Gartenhaus.

Gartenhäuser aus Holz sind in allen möglichen Formen und Stilen erhältlich: mit Satteldach, Flachdach oder – wenn Sie etwas Außergewöhnliches suchen – mit Tonnendach. Der größte Nachteil von Holz liegt in seinem relativ hohen Pflegeaufwand. Die meisten Holz-Gartenhäuser bestehen aus Kiefern-, Tannen- oder Douglasienholz. Wenn Sie keine Lust auf Lasieren und Streichen haben, sollten Sie ein Gartenhaus aus kesseldruckimprägniertem Holz wählen. Auf diese Art behandeltes Holz ist gegen Verrottung und Insekten geschützt. Auch Gartenhütten aus thermisch modifiziertem Holz (TMT) sind verrottungsfest und extrem widerstandsfähig. Praktisch: Manche Gartenhäuser werden schon fertig gestrichen verkauft.

Gartenhaus aus Metall

Gartenhäuser aus Metall sind ideal zum Unterbringen und Lagern von Geräten und Material. Leider sehen sie in der Regel so aus, wie man sich einen typischen Geräteschuppen vorstellt, und machen daher optisch keinen schönen Eindruck. Zu ihren Vorteilen zählen allerdings die einfache Montage und der kleine Preis. Auch bei Metall-Gartenhäusern sollten Sie bei der Wahl den Verwendungszweck im Hinterkopf behalten. Diese Gerätehäuser bestehen aus verzinktem und lackiertem Stahl. Auch wenn sie oft als wartungsfrei angepriesen werden: Bei Gartenhäusern aus Metall kann nach einigen Jahren Korrosion auftreten (an der Küste passiert dies wegen der salzigen Luft schneller). In diesem Fall müssen Sie den Schuppen mit Rostschutz- oder Metallfarbe behandeln.

Gartenhaus aus Kunststoff

Wenn Sie die perfekte Kombination aus ansprechender Optik und einfachem Aufbau suchen, sind Kunststoff-Gartenhäuser die richtige Wahl. Achten Sie jedoch darauf, dass der Kunststoff UV-beständig ist und Temperaturschwankungen aushält. Kunststoff-Gartenhütten sind in unzähligen Farben und Stilen erhältlich. Leider sind sie aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht reparabel. Kunststoff hat jedoch zwei klare Vorteile: Es ist extrem wartungsarm (Reinigung mit Wasser) und feuchtigkeitsbeständig (ideal in Regionen mit feuchtem Klima).

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Spielhäuser

Dachformen bei Gartenhäusern

Das Dach sollte sorgfältig ausgewählt werden, um spätere Probleme zu vermeiden. Sonst könnte es schnell passieren, dass Sie Dachdecker spielen müssen! Gartenhausdächer können verschiedene Formen besitzen:

  • Pultdach;

  • Satteldach;

  • Flachdach.

Die Dächer können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, deren Wahl unter anderem vom Material des Gartenhauses abhängt:

  • Bitumen-Dachpappe eignet sich für wasserabweisende OSB-Holzplatten.

  • Schindeln sind flache Dachziegel und werden ebenfalls auf wasserabweisenden OSB-Holzplatten oder Dachlatten verlegt.

  • Bitumenwellplatten sind gewellte Dachbeläge aus einem starren Bauteil. Sie sind für leichte Dachstühle geeignet.

  • Dachbleche werden am häufigsten bei Metall-Gerätehäusern verwendet. Sie eignen sich nur bedingt für Gartenhäuser, die auch als Wohnraum dienen, da sie bei Regen sehr laut sind. 

Dach und Standort

Der Standort des Gartenhauses hat einen Einfluss auf die Form des Daches und die benötigten Materialien. Wohnen Sie in einer Region mit feuchtem Klima, ist ein Dach aus Metall ungeeignet. Wählen Sie hier lieber ein Bitumendach. Leben Sie in einer sehr windigen Gegend, müssen Sie sichergehen, dass Ihre Schindeln fest kleben.

Wenn Ihnen der Umweltschutz am Herzen liegt, sollten Sie über ein Gartenhaus mit Dachbegrünung nachdenken. So gewinnen Sie ein paar Quadratmeter Grünfläche. Besonders bei großen Gartenhäusern zahlen sich Regenrinnen aus (am besten in Kombination mit einer Regentonne). So wird das Regenwasser besser abgeleitet.

Gartenhaus-Stil: Landhaus oder Chalet?

Überlegen Sie sich, welchen Stil Ihr Gartenhaus haben soll. Ob aus Holz oder Metall – die meisten im Handel erhältlichen Gartenhäuser wurden für die Lagerung und Aufbewahrung konzipiert. Sie besitzen eine oder zwei Türen und ein Satteldach. Wenn Sie allerdings nach einem ganz besonderen Design suchen, haben Sie die Wahl zwischen folgenden Stilen:

  • rustikal im norwegischen Hütten-Stil;

  • traditionell aus unbehandeltem Holz;

  • modern mit Flachdach;

  • ländlich in Chalet-Optik usw. 

Dank der großen Auswahl an Designs finden Sie sicherlich ein Gartenhaus, das sich perfekt in Ihr Grundstück einfügt. Denken Sie allerdings daran, dass der Stil des Gartenhauses sehr von dem Material abhängt, aus dem es besteht. Holz ist dabei das vielseitigste Material.

Bodenbefestigung von Gartenhäusern

Verankerung und Sturmwinkel

Sie sollten Ihr Gartenhaus unbedingt durch Befestigungen im Boden oder – bei Anlehngartenhäusern – an Ihrem Haus sturmsicher machen. Jedes Jahr werden durch fehlende und unzureichende Sturmsicherungen unzählige Gartenhäuser vom Winde verweht, was zu beträchtlichen Schäden führt. Darum sollten Sie sogenannte Sturmwinkel benutzen, die fest über Ringschrauben oder Bolzen mit der Bodenplatte verbunden werden.

Zusätzlich können Sie ein Windverankerungs-Set anbringen. Es dient dazu, das Gartenhaus fest zusammenzuhalten. Diese Sets bestehen aus Gewindestangen oder Drahtseilen, Spannern und Schnellverschlüssen. Diese Systeme sind ein zusätzlicher Schutz gegen starken Wind.

Punktfundament 

Auch wenn Sie keine Bodenplatte gießen möchten, können Sie Ihr Gartenhaus dennoch an den Ecken mit Beton im Boden verankern. Tipp: Schneiden Sie ein PVC-Rohr mit einem Durchmesser von 200 mm in 50 cm lange Stücke zu. Füllen Sie diese mit Beton (bei Gartenhäusern mit einer Fläche von 16 m²). Sie können auch mit Holzbrettern eine Schalung bauen (Länge 25 cm x Breite 25 cm x Höhe 20 cm), in die Sie den Beton gießen (die Größe des Fundaments hängt von der Fläche des Gartenhauses ab).

Streifenfundament aus Beton oder Hohlblockstein

Eine weitere Alternative ist ein Streifenfundament aus Hohlblocksteinen oder Beton unter den Wänden des Gartenhauses. Tragen Sie Bitumenanstrich auf das Fundament auf, um kapillare aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern.

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Bolzenanker

Fläche und Einrichtungsbeispiele

Einrichtungs- und Lagersysteme 

Damit der Platz im Gartenhaus optimal genutzt wird, gibt es verschiedene Lösungen:

  • Regale mit mehreren Ablageflächen oder -gittern;

  • Werkzeughalter in Form von Haken oder Ablageplatten. 

Ein Holz-Gartenhaus ist einfacher einzurichten als ein Schuppen aus Kunststoff oder Metall – Regale, Haken usw. können hier leichter angebracht werden. Bei Metall- oder Kunststoff-Gartenhäusern können Aufbewahrungssysteme oft nur mit speziellen Befestigungen angebracht werden, die recht teuer sind. Gleiches gilt, wenn Sie eine Wärmedämmung an den Wänden anbringen möchten, damit es im Gartenhaus gemütlicher wird: Holz bietet mehr Möglichkeiten als beispielsweise Kunststoff. 

Gartenhaus: Größe und Fläche 

Die Fläche eines Gartenhauses kann auf verschiedene Weise angegeben werden.

  • Der Brutto-Rauminhalt, entspricht dem Gesamtvolumen des Gartenhauses, so als würden Sie es in einen Würfel einfügen. Hierzu zählen also auch der Dachüberstand und der Dachfirst.

  • Das Wandaußenmaß steht für die Maße von Außenwand zu Außenwand. Der Dachüberstand wird hier nicht dazugerechnet.

  • Die Nutzfläche entspricht den Innenmaßen. Wie der Name schon sagt, ist es die Fläche, die tatsächlich genutzt werden kann. 

Wie groß Ihr Gartenhaus im Endeffekt sein soll, hängt von Ihren Anforderungen und Bedürfnissen ab. Überlegen Sie sich, was genau Sie unterbringen möchten und wie viel Platz Sie hierfür benötigen.

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Werkstattregale

Vorschriften für Gartenhäuser

Ganz klar: Wenn Sie ein Gartenhaus errichten möchten, müssen Sie sich an die Vorschriften halten. Die Voraussetzungen für den Bau eines Gartenhauses sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Zudem haben viele Gemeinden spezielle Bebauungspläne, die eingehalten werden müssen.

  • Zudem haben viele Gemeinden spezielle Bebauungspläne, die eingehalten werden müssen.

  • Bevor Sie mit der Planung Ihres Gartenhauses beginnen, sollten Sie sich daher über die geltende Bauordnung informieren.

Bevor Sie mit der Planung Ihres Gartenhauses beginnen, sollten Sie sich daher über die geltende Bauordnung informieren. Denn Volumen, Höhe, Standort und Farbe des Gartenhauses sind in manchen Fällen vorgeschrieben.

Der Umwelt zuliebe

Alternativen zu tropischen Hölzern

Wenn Sie ein Gartenhaus aus Holz errichten möchten, sollten Sie sich über die Herkunft des Holzes informieren. Label wie PEFC, FCS, Holz von hier, das Europäische Umweltzeichen oder natureplus garantieren die Rückverfolgbarkeit des Holzes und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, aus der es stammt.

Denken Sie an die Umwelt: Achten Sie beim Kauf auf zertifiziertes Holz. So können Sie sicher sein, dass Ihr Gartenhaus aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt.

 
Zu den Gartenhäusern

Ratgeber verfasst von:

Arnold, Heimwerker und Chemiker, Bayern

Arnold, Heimwerker und Chemiker, Bayern

Ich bin 36 Jahre jung und bastele immer an Projekten in meiner eigenen Wohnung oder helfe Freunden und Familie. Auf mein Konto gehen bereits 5 Küchen, eine renovierte Wohnung und eine Hauserweiterung. Aus finanziellen Gründen wählten meine Frau und ich für die Erweiterung des Hauses die Holzbauweise. In 3 Jahren habe ich alles geschafft: Isolierung, Trockenbau, Elektrizität, Spachteln, Malern, Parkett, begehbarer Kleiderschrank, Sanitärinstallationen, Fliesen; kurz, 60 m2 allein mit meinen eigenen Händen. Meine Devise: gutes Werkzeug machen 50 % der fertigen Arbeit aus, der Rest ist Geduld und die Liebe zum Detail. Also nur zu, gute Ratschläge gibt's hier!

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