Ratgeber verfasst von:
Jennifer, Heimwerkerin, Düsseldorf
Der Stil Ihrer Terrasse trägt viel zur Optik Ihres Hauses bei. Der richtige Bodenbelag spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.
Bevor Sie sich in Ihr Terrassen-Projekt stürzen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Wo kommt die Terrasse hin? Wie ist das Gelände aufgebaut? Welche Ausrichtung wird die Terrasse haben? Ob Holz, Beton, Stein oder Fliesen - für den Bodenbelag Ihrer Terrasse haben Sie die Qual der Wahl.
Typ des Bodenbelags für den Außenbereich | Verlegetechnik | Material | Pflege | Hauptmerkmale |
Terrassendielen | Auf Tragbalken oder Terrassenlagern | Holz WPC (Verbundholz) | Je nach Holzart, Material und Behandlung | Größe und Holzart |
Holzfliesen | Auf einer Unterkonstruktion, einem Betonfundament, Terrassenlagern oder direkt auf dem Boden | Holz oder WPC | Je nach Holzart und Behandlung | Einfache Verlegung, Robustheit und Gartentauglichkeit |
Fliesen | Auf Betonfundament oder auf vorhandenen Fliesen | Steinzeug, Terracotta oder Naturstein | Reinigung durch Wasser, regelmäßige Reinigung der Fliesenfugen | Witterungsbeständig, optisch ansprechendes Ergebnis |
Fundament und Pflastersteine | Auf Sand | Naturstein oder Beton | Mit Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger | Gute Witterungsbeständigkeit, dunkelt mit der Zeit nach |
Japanische Trittsteine und Trittplatten | Auf Sand oder direkt auf den Boden | Beton, Stein oder Kunststein | Mit Wasserstrahl aus einem Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger | Gute Witterungsbeständigkeit, dunkelt mit der Zeit nach |
Kunstrasen | Auf Sand | Kunststoffe | Mit einer Bürste, Laubbläser | Witterungsbeständig, verliert mit der Zeit Fasern |
Typ des Bodenbelags für den Außenbereich | Vorteile | Nachteile |
Terrassendielen | Optisch ansprechend, in mehreren Formen und Farben erhältlich, passt zu allen Dekorationsstilen | Dunkeln mit der Zeit nach, regelmäßige Pflege nötig, WPC-Modelle heizen sich in der Sonne auf |
Holzfliesen | Schnelle und einfache Verlegung, preisgünstig | Dunkeln mit der Zeit nach und geringe Haltbarkeit |
Fliesen | Große Auswahl an Abmessungen, Farben und Motiven, sehr haltbar | Arbeitsaufwendige Verlegung, hohe Kosten |
Fundament und Pflastersteine | Relativ einfache und preisgünstige Verlegung, optisch ansprechend | Dunkeln mit der Zeit nach, verschmutzen schnell |
Japanische Trittsteine und Trittplatten | Einfache Verlegung, optisch ansprechendes Ergebnis | Altern schlecht, verschmutzen schnell |
Kunstrasen | So gut wie keine Pflege nach der Verlegung nötig, optisch ansprechender Bodenbelag | Hohe Anschaffungskosten, relativ einfache Verlegung |
Der Preis für Außenbeläge hängt von den verwendeten Materialien ab. Wenn Sie die Kosten realistisch einschätzen möchten, sollten Sie die gewünschte Fläche Ihrer Terrasse berechnen und das Ergebnis dann mit dem Quadratmeterpreis des Bodenbelags multiplizieren. Hierzu kommen Verbrauchsstoffe, Verlegezubehör und eventuell benötigte Werkzeuge. Sobald Sie den geschätzten Preis kennen, können Sie die Bodenbeläge miteinander vergleichen, die zu Ihrem Budget passen.
Die Lebensdauer eines Bodenbelags für den Außenbereich hängt von seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Regen, Sonne und Eis ab. Manche Beläge sind empfindlicher als andere und eignen sich daher nicht für bestimmte Witterungsverhältnisse oder Verwendungszwecke. Denken Sie deshalb an die Nutzung, die Beanspruchung und die Ausrichtung der Terrasse.
Es ist wichtig, dass der Außenbelag keine Verletzungsgefahr darstellt, vor allem für Kinder oder Menschen mit Behinderung. Manche Materialien werden im feuchten Zustand rutschig, andere heizen sich in der Sonne zu sehr auf und wieder andere, wie Holz, können splittern.
Manche Außen-Bodenbeläge können einfach verlegt werden, andere benötigen Fachwissen und besonderes Werkzeug. Wenn Sie noch kein versierter Handwerker sind, sollten Sie auf den Schwierigkeitsgrad der Verlegung achten und eventuell die Verlegung durch einen Profi im Budget mit einplanen.
Manche Bodenbeläge für draußen benötigen eine regelmäßige, spezielle Behandlung, andere werden einfach mit einem Reinigungsmittel gesäubert. Bei der Auswahl des idealen Terrassenbelags sollten Sie darauf achten, wie aufwendig die Reinigung und die jährliche Pflege des Materials auf lange Sicht sind.
Sie sollten einen Bodenbelag wählen, der Ihnen gefällt und der zu Ihrem Haus und Garten passt. Achten Sie bei der Planung auch auf den Bebauungsplan Ihres Wohngebiets. Eine überdachte Terrasse darf beispielsweise nicht überall ohne Genehmigung gebaut werden! Das gewählte Material sollte mit der Umgebung harmonieren. Ganz gleich, ob es sich um eine Gartenterrasse oder eine Pool-Terrasse handelt.
Bodenbeläge gibt es in allen möglichen Farben und Formen. Jedes Material besticht mit anderen Qualitäten und weist unterschiedliche Einschränkungen auf.
Holzbeläge werden für Ihre authentische und einladende Optik geschätzt. Sie können aus heimischem Holz oder Tropenholz bestehen, sind elegant und umweltfreundlich, benötigen jedoch, je nach Holzart, eine regelmäßige Pflege. Holz ist eine natürliche Ressource, und seine Nutzung wird durch strenge Vorschriften in Form von Gütesiegeln und Normen geregelt. Hierzu gehören insbesondere die PEFC- und FSC-Normen.
Terrassendielen, -platten und -fliesen aus WPC ähneln von ihrer Form her den Modellen aus Holz. Sie sind pflegeleichter, vergrauen jedoch mit der Zeit. WPC-Dielen speichern Wärme und können sich unter Sonneneinstrahlung brennend heiß anfühlen. Terrassenplatten und -fliesen aus WPC eignen sich ideal für kleine Terrassen, Höfe oder Balkone. Ihre Verlegung ähnelt der von Holzdielen und Holzfliesen.
Außenböden aus Stein kommen nie aus der Mode! Sie sind jedoch nicht nur wegen Ihrer authentischen und eleganten Optik beliebt, sondern auch wegen ihrer Rutschfestigkeit. Platten und Pflastersteine für den Außenbereich sind in vielen Ausführungen erhältlich, von modern bis klassisch, und werden auf Terrassenlagern oder Betonfundamenten verlegt. Der Boden unter Terrassenplatten und Pflastersteinen muss unbedingt eben sein.
Bodenplatten aus Beton sind günstig und haltbar. Sie eignen sich ideal für Terrassen, Einfahrten oder sogar kleine Gartenwege (wobei hier öfter Pflastersteine genutzt werden). Eine Betonplatte im Rohzustand sieht nicht besonders ansprechend aus. Sie kann jedoch problemlos mit anderen Materialien verkleidet werden. Sie kann gestrichen oder gefliest und mit Stein oder Holz abgedeckt werden. Zur Herstellung einer Bodenplatte benötigen Sie Maurerwerkzeug. Sie können sich den Beton jedoch auch fertig von einem Betonmischfahrzeug bis nach Hause liefern lassen. Letztere Möglichkeit ist teurer, spart jedoch kostbare Zeit und Aufwand. Zudem brauchen Sie keinen Trommelmischer zu mieten oder zu kaufen.
Natursteinplatten sind rutschfest. Ob Farbton, Material (von Granit bis Schiefer) oder Preis – sie sind in unzähligen Ausführungen erhältlich. Dieser elegante und robuste Bodenbelag hat einen guten Ruf. Manche Steinarten sind jedoch frostempfindlich. Die Pflege ist oft aufwendig und der Preis unverhältnismäßig hoch.
Terrassenbeläge aus Kunststein sind preisgünstiger und leichtgewichtiger als Natursteinplatten, und dazu mindestens genauso robust, wenn nicht sogar robuster. Kunststeinplatten sind sehr widerstandsfähig und frostbeständig. Allerdings müssen sie nach der Verlegung mit einem wasserabweisenden Mittel versiegelt werden. Die Steine können geometrische Formen (Viereck, Rechteck ...) oder natürliche, unregelmäßige Formen besitzen.
Fliesen gehören zu den Bodenbelägen, die am häufigsten auf Terrassen anzutreffen sind. Terrassenfliesen bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, denn ihr Preis ist erschwinglich und ihr Pflegebedarf hält sich in Grenzen. Zudem sind sie in vielen Designs erhältlich. Manche Fliesen sehen Holzdielen oder Steinplatten zum Verwechseln ähnlich – kosten allerdings viel weniger! Auf so manch einer gefliesten Terrasse droht bei Regen allerdings Rutschgefahr. Achten Sie daher bei der Auswahl darauf, dass Ihre Außenfliesen rutschfest sind. Fliesen können nur auf einem ebenen Untergrund verlegt werden.
Japanische Trittsteine und rechteckige Trittplatten werden ins Gras, auf Schotter oder Kies gelegt und formen so einen kleinen Gehweg. Dieser Bodenbelag für den Außenbereich wird benutzt, um den Zugang zum Gartenhaus zu erleichtern, einfacher durch ein Gemüsebeet zu laufen oder, um einen Weg durch den Garten oder den Hof anzulegen.
Mit einem Rasen verwandeln Sie Ihren Außenbereich in eine natürliche Oase der Erholung und Entspannung. Rasen ist kein typischer Terrassenboden und wird nicht häufig als solcher verwendet. Dabei spricht vieles für diesen Bodenbelag: Er fühlt sich angenehm unter den Füßen an und strahlt durch seine natürlichen Eigenschaften Ruhe aus. Allerdings braucht er viel Pflege, Erde und natürlich einen regelmäßigen Schnitt mit dem Rasenmäher.
Kunstrasen kann überall verlegt werden. Er ist in vielen Farbtönen erhältlich und seine Kosten sind überschaubar. Dieser Bodenbelag kann einen kleinen Innenhof, eine Terrasse oder einen Balkonboden bedecken. Er eignet sich hervorragend, wenn Sie ein kleines Kind haben, denn er federt Stürze ab.
Die Art und Weise, wie Sie Ihre zukünftige Terrasse nutzen wollen, ist ausschlaggebend für die Wahl des Bodenbelags. Verschiedene Materialien besitzen, wie oben bereits aufgelistet, je nach Nutzung unterschiedliche Vor- und Nachteile. Für den Außenbereich eines Hauses eignet sich eine Vielzahl an Materialien.
Holz hat eine warme und zeitlose Ausstrahlung. Für Terrassen eignen sich verschiedene Holzarten:
europäisches Holz wie Kiefer, Tanne oder Eiche besticht durch seine Haltbarkeit und seinen günstigen Preis.
WPC (Verbundholz) ist witterungsbeständig und besteht aus recyceltem Holz und Kunstfasern.
exotische Hölzer punkten mit Langlebigkeit und minimalem Pflegeaufwand, sind dafür aber teuer in der Anschaffung.
Wenn Sie eine Terrasse neu anlegen, ist das Gießen eines Betonfundaments eine hervorragende Idee. Es kann später mit einem beliebigen Bodenbelag gedeckt werden. Beton hat den Vorteil, widerstandsfähig, haltbar und pflegeleicht zu sein. Beton ist in verschiedenen Texturen erhältlich, je nach Dekorationsstil, den Sie für Ihre Terrasse vorgesehen haben:
farbig,
glatt,
rau.
Naturstein ist ein hochwertiges und elegantes Material und besticht durch seinen authentischen Charakter. Natursteinplatten können bis zu 8 cm stark sein und sind daher extrem stoßfest. Beim Kauf sollten Sie jedoch auf die Frostbeständigkeit dieses Materials achten. Sein Hauptnachteil besteht aus seinem recht hohen Preis.
Wenn Sie nach einem einfach zu verlegenden Terrassenbelag suchen, ist Kunststein genau richtig. Dieses Material, das aus einer Mischung aus zerkleinerten und geformten natürlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist, hält Frost gut stand. Kunststeinplatten sind in vielen Farben und Formen erhältlich. Sie sind zudem sehr pflegeleicht. Sie sollten lediglich auf aggressive Reinigungsmittel verzichten, da diese das Aussehen des Bodenbelags verändern können.
Außenfliesen werden sehr häufig als Bodenbelag für die Terrasse genutzt. Sie sind in vielen Formen, Größen und Farben erhältlich. Für jeden Geldbeutel findet sich ein passendes Fliesenmodell. Zudem sehen manche Fliesen natürlichen Materialien wie Holz oder Marmor zum Verwechseln ähnlich. Geflieste Terrassen haben weiterhin den Vorteil, pflegeleicht und witterungsbeständig zu sein. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Fliesen rutschfest sind.
Für den Boden Ihres Balkons eignen sich am besten leichte, einfach zu verlegende Außenbeläge. Die beste Wahl sind Holz, Fliesen oder Kunstrasen
Holzfliesen sind sehr leicht und eignen sich daher gut als Bodenbelag für den Balkon. Sie können über ein Klicksystem befestigt werden. Sie benötigen lediglich eine Säge zum Zuschneiden. Sie können auch Terrassendielen verlegen. Diese müssen jedoch auf Querbalken sitzen und mit Edelstahlschrauben befestigt werden.
Fliesen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Sie stellen einen attraktiven Bodenbelag dar. Sie sind pflegeleicht und widerstandsfähig. Zudem können Sie auch von Anfängern ohne großen technischen Aufwand auf einem Balkon verlegt werden. Erkundigen Sie sich vor der Auswahl der Farben jedoch, ob hierfür besondere Regeln in Ihrer Eigentümergemeinschaft gelten.
Eine Dachterrasse besteht im Allgemeinen aus speziell behandeltem oder abgedecktem Beton. Damit Regenwasser ablaufen kann, sollten eine Dachterrasse eine Neigung von 1 oder 2 % haben, . Für Dachterrassen eignen sich folgende Bodenbeläge:
Dachterrasse aus Holz oder WPC;
Dachterrasse aus Fliesen;
Dachterrasse mit Kunstrasen.
Gut zu wissen: Für Dachterrassen gelten spezielle Regelungen. Am besten informierten Sie sich bei Ihrer örtlichen Baubehörde und der Eigentümergemeinschaft, bevor Sie Veränderungen vornehmen.
Bei der Planung Ihrer Terrasse spielt das Gelände, auf dem die Terrasse angelegt werden soll, eine wichtige Rolle. Seine Eigenschaften bedingen die Auswahl des Materials für den Bodenbelag.
Wenn die Terrasse auf einem ebenen Untergrund gebaut wird, sind alle Bodenbeläge möglich (Holz, Beton, Stein oder Fliesen).
Ist die gewünschte Fläche schräg oder geneigt, ist eine Holzterrasse auf Stelzlagern die einfachste Lösung. Möchten Sie eine Betonplatte gießen, muss erst zusätzlicher Boden aufgeschüttet werden, damit der Untergrund eben ist. Die Menge der Aufschüttung hängt von der Hanglage Ihres Grundstücks ab.
Neben Bodenbelag und Geländeaufbau ist auch die richtige Vorbereitung des Untergrunds wichtig. Um Probleme durch Feuchtigkeit zu verhindern, ist es wichtig, bei der Planung an die Entwässerung Ihrer Terrasse zu denken. So sollten Sie unbedingt eine Neigung von 2 % einplanen, damit Regenwasser problemlos ablaufen kann. Beachten Sie auch die Gefahr durch aufsteigende Feuchtigkeit. Legen Sie daher eine Plane unter das Stahlgitter Ihres Betonfundaments.
Möchten Sie Dielen oder Platten aus Holz oder WPC verlegen, müssen Sie den Untergrund zuerst mit einem Unkrautvlies bedecken, damit keine Pflanzen unter der Terrasse wachsen.
Die Ausrichtung Ihrer Terrasse spielt bei der Wahl des Bodenbelags eine erhebliche Rolle.
Sonnenanbeter sollten ihre Terrasse südlich ausrichten. Bedenken Sie vor dem Kauf, dass helle Bodenbeläge das Licht reflektieren und dadurch blenden können. Daher sollten Sie auf einen Boden aus weißem Naturstein verzichten. Dunkle Farben – und manche Materialien – nehmen im Gegensatz dazu die Wärme auf und speichern sie.
Für geflieste Terrassen ist ein Steinton ideal. Möchten Sie eine Terrasse in Holzoptik, sollten sie sich lieber für echtes Holz statt für WPC entscheiden.
Der Pflegeaufwand der Terrasse kann ausschlaggebend für die Wahl des Bodenmaterials sein. Zu der Liste der pflegeleichten Materialien gehören:
WPC-Terrassen: Die Reinigung mit Schrubber oder Wischmopp und Seifenwasser genügt. Ist die Farbe verblasst, kann die Terrasse mit speziellem WPC-Entgrauer behandelt werden.
Betonterrassen: Einfaches Fegen und Abwischen oder Abspülen mit klarem Wasser reicht aus. Der Boden sollte versiegelt sein
Fliesenterrassen: Fegen und darauffolgendes Abwaschen mit einem Reinigungsmittel sind ausreichend.
Steinterrassen: Kunststein wird mit einer schmutzabweisenden Schicht versehen, damit es nicht zu Flecken kommt. Weißer Naturstein nimmt schnell Schmutz auf, weshalb er regelmäßig einer Spezialreinigung unterzogen werden muss.
Holzterrassen: Sie müssen regelmäßig gefegt und mit Wasser und Reinigungsmittel (z. B. schwarzer Seife) abgewaschen werden. Von Zeit zu Zeit müssen sie geölt, entgraut oder lasiert werden. Dies hängt von der Holzart und seiner Anfangsbehandlung ab.
Die Wahl eines Terrassenbodens ist immer auch eine Frage des Geldes. Der Preis hängt hauptsächlich von der Art des Bodenbelags ab.
Holzart | Mittlerer Preis pro m² |
WPC (Verbundholz) | Zwischen 10 € und 100 € |
Kiefer | Ungefähr 20 € |
Robinie | Ungefähr 50 € |
Klassisches Holz | Zwischen 20 € und 80 € |
Art des Bodenbelags | Mittlerer Preis pro m² |
Kunststein | Zwischen 40 € und 70 € |
Fliesen | Zwischen 10 € und 150 € |
Beton | Zwischen 40 € und 100 € |
Art des Bodenbelags | Preis/m² |
Weißer Naturstein | Zwischen 20 € und 150 € |
Zement | Zwischen 70 und 200 € |
Beton | Zwischen 40 € und 100 € |
Ratgeber verfasst von:
Jennifer, Heimwerkerin, Düsseldorf
Ich habe keine besondere Ausbildung als Handwerkerin oder Dekorateurin, ich habe mir alles selbst beigebracht. Frei nach der Devise "Learning by doing" habe ich mein Haus renoviert. Bis zum Umzug mussten wir ALLES neu machen, vom Boden über die Wände bis zur Decke, von der Küche bis zum Bad ... Am Ende war ich ein echter Profi! Heute rufen meine Freunde mich sofort an, wenn Hand angelegt werden muss. Heimwerken und DIY-Projekte sind eine richtige Leidenschaft geworden. Sich den Herausforderungen zu stellen, eine Idee im Kopf und mit ein paar Werkzeugen erwacht sie zum Leben. Hier meine Ratschläge und Ideen zu teilen, ist ein großes Vergnügen!