Alles über die Wärmedämmung

Alles über die Wärmedämmung

Albert, Verantwortlich für Gartenpflege, Bochum

Ratgeber verfasst von:

Albert, Verantwortlich für Gartenpflege, Bochum

Die Wärmedämmung sorgt für optimalen Wohnkomfort und ist in Neubauten Pflicht. Altbauten können entweder von außen (Fassadendämmung) oder innen (herkömmliche Wärmedämmung) neu gedämmt werden. Ob Glaswolle, Schüttdämmung oder Wärmedämmung von Dach und Wänden: Folgen Sie unseren Tipps, um Ihr Haus optimal zu dämmen!  

Wichtige Eigenschaften

  • Wärmebrücken
  • Wärmeleitfähigkeit
  • Natürliche Dämmstoffe
  • Synthetische Dämmstoffe
  • Regeln und Vorschriften
  • Staatliche Zuschüsse
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Vorteile einer verbesserten Wärmedämmung

Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist heutzutage ein zentrales Thema , sei es auf wirtschaftlicher oder ökologischer Ebene. Sie stellt ein gesellschaftliches Problem dar, das uns alle betrifft. Die Wärmedämmung ist ein kleiner Beitrag, um die aktuelle Lage zu verbessern.

Im Jahr 2007 hat die UN-Klimakonferenz die Entwicklung einiger Regelungen, Zertifizierungen und anderer Rechtsvorschriften beschleunigt, um die Energieeffizienz unserer Behausungen zu verbessern. Die neuesten Vorschriften werden im Energieeinsparungsgesetz für Neubauten zusammengefasst.

Moderne Dämmstoffe wurden entwickelt, um den aktuellen Ansprüchen gerecht zu werden, diethermische Leistung der Neubauten zu verbessern und somit den Einsatz von Heizsystemen oder Klimaanlagen zu begrenzen.

In Altbauten ermöglichen es unterschiedliche Wärmedämmstoffe, Komfort und Energieaufwand je nach Budget zu optimieren: Die verwendeten Dämmstoffe sind meist sehr effizient, ihre Preise sind jedoch sehr unterschiedlich.

Wer die Wärmedämmung eines Hauses verbessern möchte, hofft natürlich auch auf erhebliche Einsparungenbei der Energierechnung. Die mit diesen Arbeiten verbundenen Investitionen sind allerdings erheblich.

Weiterhin kann sich eine Wärmedämmung als ineffizient erweisen, sofern nicht alle Faktoren berücksichtigt wurden,und in einigen Fällen sogar negative Auswirkungen haben. Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich vorab schlau machen, um die richtige Wahl treffen zu können.

Die wichtigsten Aspekte bei Wärmedämmarbeiten 

Die erhältlichenWärmedämmstoffesind genauso zahlreich wie die Teile eines Hauses, die gedämmt werden können. Vor Beginn der Renovierungsarbeiten muss daher festgelegt werden, welche Teile des Gebäudes zuerst gedämmt werden müssen.

Tatsächlich kann allgemein gesagt werden, dass es in allen Teilen eines Gebäudes zu Wärmeverlusten kommt. So kann im Winter im Innen- und Außenbereich Wärme verloren gehen und im Sommer die Hitze nicht ausreichend abgeschirmt werden.

Durchschnittlicher Wärmeverlust von nicht gedämmten Häusern

Wärmeverlust eines Hauses

Wert des Wärmeverlustes

Fenster

10 bis 15 %

Dach

25 bis 30 %

Wände

20 bis 25 %

Lufterneuerung

20 bis 25 %

Boden

7 bis 10 %

Wärmebrücken

5 bis 10 %

Bei einem nicht gedämmten Haus muss das Dach als erstes ausgebessert werden. Der allgemeine Glaube, dass die Wärme vor allem durch die Fenster entweicht, entspricht nicht der Wirklichkeit, es sei denn, das Dach und die Wände des Gebäudes wurden bereits ausreichend gedämmt.

Um ganz sicher zu sein, wo genau die Wärme entweicht, kann ein Fachmann eine Gebäude-Thermografie durchführen. Eine Gebäude-Thermografie ist umfangreicher als der alleinige Energieausweis, der für die Vermietung oder den Verkauf von Häusern bzw. Wohnungen verlangt wird. Sie führt die Energieeffizienz des Gebäudes auf und empfiehlt die nötigen Arbeiten, wobei genau angegeben wird, welche Auswirkungen diese auf den Verbrauch und den Komfort Ihres Zuhauses haben.

Leitfähigkeit und Wärmedurchlasswiderstand der Wärmedämmstoffe

Zahlreiche Dämmstoffe sind auf dem Markt in unterschiedlichen Formen erhältlich: starre Platten, halbstarre Platten, Rollen, Schüttdämmung, Beflockung â€¦ Sie besitzen alle zwei thermische Eigenschaften, die Sie kennen müssen, um die richtige Wahl treffen zu können:

  • Die Wärmeleitfähigkeit, der Koeffizient Lambda λ, wird in W/(m·K) (Watt pro Meter und Kelvin) ausgedrückt und entspricht der thermischen Übertragungsfähigkeit eines Milieus an ein anderes (Innenbereich, Außenbereich). Je kleiner dieser Wert, desto effizienter die Wärmedämmung.

  • Der Wärmedurchlasswiderstand R, ausgedrückt in m²K/W (Stärke pro Kelvin und Watt). Je höher der Wert, desto besser der Dämmstoff bei gleicher Stärke.

Diese beiden Werte werden auf dem Etikett und dem Datenblatt der unterschiedlichen Produkte zusammen mit der Stärke angegeben. Die CE-Kennzeichnung gibt an, dass das Produkt den europäischen Normen entspricht.

Dämmstoffe können je nach Art in vier große Kategorien eingeteilt werden: mineralische, pflanzliche, tierische und synthetische Dämmstoffe. Nachstehend werden die geläufigsten Dämmstoffe mit den jeweiligen Verwendungszwecken sowie Vor- und Nachteilen aufgelistet.

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Dämmstoffe

Steinwolle, Glaswolle und Perlit

Bei diesem Material mineralischen Ursprungs handelt es sich um einen Klassiker im Bereich der Wärmedämmung. Die thermische Leistung ist durchaus beachtlich (0,032 und 0,04 W/(m·K)) und es ist in Form von Rollen, Platten oder als Schüttgut erhältlich. Diese Dämmstoffe kommen besonders bei der Wärmedämmung von innen zum Einsatz, vor allem, um Dächer und Dachböden zu dämmen.

Zu ihren wichtigsten Vorteilen gehören die niedrigen Kosten sowie die Verrottungsbeständigkeit. Leider sinken sie mit der Zeit nach unten und Feuchtigkeit macht sie ineffizient, ihre Herstellung benötigt besonders viel Energie, sie sind nur begrenzt recycelbar und dürfen nur mit einer persönlichen Schutzausrüstung (Atemschutzmaske, Handschuhe, Schutzbrille) installiert werden, da diese Stoffe die Haut, Augen und Atemwege reizen.

Porenbeton und Hohlblockziegel

Der in Blöcken angebotene Porenbeton ist das Ergebnis eines Prozesses, bei dem Wasser, Sand, Zement, Aluminium und Luft gemischt werden. Hohlblockziegel bestehen aus Tonerde und sind im Gegensatz zu herkömmlichen Ziegeln dicker und mit Hohlräumen durchbrochen.

Diese beiden Materialien sind unverzichtbar,um beim Bau von Wänden und Trennwänden eine leistungsstarke Wärmedämmung zu gewährleisten und den Ansprüchen der Niedrigenergiehaus-Standards gerecht zu werden. Diese Stoffe sind leicht und für ihre Herstellung wird weniger Energie als bei herkömmlichen Materialien benötigt.

Auch aus finanzieller Sicht sind diese Materialien interessant, da ihre Kosten gleich hoch oder sogar niedriger sind als die Kosten herkömmlicher Materialien.Der große Nachteil von Porenbeton ist seine Brüchigkeit und diemittelmäßige Schalldämmung. Die Installation dieser beiden Materialien erfordert gewisse technische Kenntnisse und sollte von einem Fachmann vorgenommen werden.

Obwohl die somit errichteten Wände besser gedämmt sind, als solche, die mit herkömmlichen Materialien gebaut wurden, sollte in kälteren Regionen eine zusätzliche Dämmung vorgesehen werden, was die Nützlichkeit dieser innovativen Materialien begrenzt.

Beachten Sie, dass Porenbeton ebenfalls für die Wärmedämmung von Fußböden und für Fassadenverkleidungen verwendet wird.

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Fassadenverkleidungen

Natürliche Dämmstoffe

Natürliche Dämmstoffe aus tierischen oder pflanzlichen Materialienbieten zahlreiche Vorteile. Diese in Form von Platten, Rollen oder auch als Flocken erhältlichen Stoffe bieten eine besonders hochwertige Wärmedämmung.

Hierzu gehören Holzfaser, Zellstoffwatte, Hanfwolle, Kork, Flachs, Schafwolle, Watte oder auch Entenfedern.

Neben den dämmenden Eigenschaften haben diese Stoffe den Vorteil, dass ihre Herstellung nur wenig Energie verbraucht und sie außerdem recycelt werden können. Diese Dämmstoffe werden von den Niedrigenergiehaus-Standards empfohlen.

Der Nachteil liegt im relativ hohen Preis für einige dieser Dämmstoffe, beispielsweise für Schafwolle.

Synthetische Dämmstoffe

Auf dem Markt sind hauptsächlich zwei synthetische Dämmstoffe erhältlich: Polystyrol und Polyurethan.

Expandiertes Polystyrol (EPS) wird aus mit Wasserdampf aufgeschäumtem Polystyrol-Granulat gewonnen und weist eine offene Porenstruktur auf. Extrudiertes Polystyrol (XPS) wird mithilfe eines Wirkstoffs erhalten, der eine geschlossene Porenstruktur bildet. Sie sind meist in Form von Platten erhältlich.

Polyurethan ist ein Polymer, also das Ergebnis einer chemischen Reaktion zwischen organischen Komponenten. Es ist nur gering komprimierbar und bietet eine geschlossene Struktur. Es ist in Form von Schaumstoffen oder Platten erhältlich.

Synthetische Dämmstoffe sind besondersleistungsstark (zwischen 0,028 und 0,035 W/(m·K)) und günstig, haben jedoch zahlreiche Nachteile: Freisetzung giftiger Gase im Brandfall, keine Atmungsfähigkeit, nicht recycelbar, für Nagetiere anfällig und besonders energieintensiv bei der Herstellung.

Nötige Überprüfungen vor der Umsetzung

Vor Beginn der Renovierungsarbeiten muss sichergestellt werden, dass die Belüftungdes Wohnraumes den Ansprüchen gerecht wird.

Renovierungsarbeiten, die in einem schlecht belüfteten Raum durchgeführt werden, können zur Bildung von Kondenswasser oder Feuchtigkeitsproblemen führen, die selbstverständlich die erhoffte Effizienz der Renovierungsarbeiten reduzieren.

Stellen Sie ebenfalls sicher, dass die Wände in gutem Zustand sind. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen Sie eventuelle Probleme beheben, indem Sie die Ursache ausfindig machen.

Vor der Wärmedämmung Ihres Dachs müssen Sie sorgfältigden Zustand des Dachstuhls - Balken und andere tragende Elemente - überprüfen und reparieren oder gegebenenfalls ersetzen.

Die richtige Wärmedämmung von Dach und Dachboden

Die Wärmedämmung des Dachs sollte als erste aller Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Die hierdurch möglichen Einsparungen sind besonders interessant, da der Wärmeverlust des Daches allein etwa 30 % des Gesamtwärmeverlusts des Gebäudes entspricht!

Das Dach bzw. der Dachboden kann auf verschiedene Art und Weise isoliert werden.

Wärmedämmung von außen

Diese eher selten angewandte Technik ist interessant, da das Dach hierbei vollständig erneuert wird und sie sich somit auch für Neubauten eignet. Bei der Durchführung der Arbeiten sind zahlreiche Elemente miteinander zu verbinden, zu denen vor allem Gegensparren, Staubschutzfilm, Querriegel, Wandverkleidung, Regenabscheider, Schüttdämmung und natürlich die Dacheindeckung zählen. Der Nachteil liegt in der komplizierten Umsetzung,die unbedingt von einem professionellen Dachdecker ausgeführt werden muss, welcher sich bei Arbeiten in der Höhe ordnungsgemäß absichert. Der große Vorteil dieser Methode ist die nahezu vollständige Vermeidung von Wärmebrücken sowie die relativ günstigen Kosten durch Schüttdämmung.

Wärmedämmung von innen 

Die Wärmedämmung mithilfe von Platten oder Rollen ist der einfachste Weg, das Haus zu dämmen, da diese Arbeiten über das gesamte Jahr hinweg durchgeführt werden können. Vor Beginn der Arbeiten müssen der Dachstuhl inspiziertund eventuelle holzfressende Insekten - wie Termiten oder Holzkäfer - geortet werden, da diese den Dachstuhl schädigen. Beim Befall des Dachstuhls durch diese Insekten ist es nötig, das Holz mit einem geeigneten Mittel zu behandeln und eventuell beschädigte Elemente zu reparieren. Für die Umsetzung sind mehrere Elemente nötig: Abhänger, Deckenprofile, Längsverbinder, Kreuzverbinder, Glaswollerollenoder ein anderer Dämmstoff, Dichtband, Gipsplatten für die Verkleidung oder Korkplatten für ein optimales Ergebnis.

Einblasdämmung

Bei dieser Art von Wärmedämmung muss eine Art Doppelboden unter den Balken gebaut werden, derdie Einblasdämmung aufnimmt Vor Beginn dieser Arbeiten muss, wie oben schon erklärt, der Dachstuhl inspiziert werden.

Außerdem muss auchdas Belüftungssystem des Gebäudes einwandfrei funktionieren und eine ausreichende Leistung aufweisen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss dieses repariert oder ersetzt werden.

Wärmedämmung der Wände

Hierbei handelt es sich um die zweithäufigste Quelle von Wärmeverlusten. Sie entspricht bis zu 20 % des Gesamtwärmeverlusts des Gebäudes. Die Wärmedämmung der Wände sollte also direkt nach der des Daches ins Auge gefasst werden. Hierbei können Sie auf zwei Arten vorgehen.

Wärmedämmung von außen

Obwohl diese Vorgehensweise mehr Vorteile bietet, eignet sie sich nicht für alle Fassaden. Bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, sollten Sie sich deshalb an einen Fachmann wenden, um ihre Durchführbarkeit zu überprüfen. Weiterhin handelt es sich bei dieser Art von Wärmedämmung im Allgemeinen um ein sogenanntes "verfahrenfreies" Bauvorhaben, für das keine spezielle Genehmigung erforderlich ist. Die Vorteile einer Fassadendämmung liegen auf der Hand: Sie beeinträchtigt nicht den Wohnraum und verringert auch nicht die Wohnfläche. Diese Wärmedämmung ist relativ einfach umzusetzen und kann mit unterschiedlichen Techniken durchgeführt werden, wie der Spritzdämmung, der Installation einer Fassadenverkleidung oder dem Anbringen beschichteter Platten. Diese Arbeiten besitzen in Wirklichkeit zwei Aufgaben: Wärmedämmung und Fassadenrenovierung. Leider ist diese Methode sehr kostenintensiv.

Wärmedämmung von innen

Diese im Vergleich zur Fassadendämmung günstigere Alternative bewahrt den äußeren Aspekt Ihres Hauses. Auch die entsprechenden Arbeiten werden anders ausgeführt. Meistens werden die Dämmplatten ganz einfach verklebt oder auf Holzleisten verschraubt. Bitte denken Sie auch an eine Dampfsperre, die zwischen der Wärmedämmung und der abschließenden Wandverkleidung angebracht werden sollte. Bei anderen, weniger gebräuchlichen Verfahren wird auf ein Mauerwerk spezieller Dämmputz aufgespritzt oder hinter einer Schalung angebracht oder eine Schüttdämmung hinter einer Verkleidung befestigt.

Stellen Sie ebenfalls vor Beginn der Arbeiten sicher, dass das Belüftungssystem optimal funktioniert und die Wände in einwandfreiem Zustand sind.

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Dampfsperre

Wärmedämmung des Bodens und Begrenzung von Wärmebrücken - so geht's

Und was ist mit Ihrem Boden? Obwohl uns dieser Teil des Hauses nicht zuerst in den Sinn kommt, entweichen durch denFußboden etwa 7 bis 10 % der Wärme. Bei Wärmebrücken befinden sich die Werte in etwa dem gleichen Bereich. Beides zusammen führt zu einem Wärmeverlust von nahezu 20 %...

Um die für den Fußboden nötige Wärmedämmung zu bestimmen, muss ermittelt werden, wie sich dieser aufbaut, wie Boden und Wände miteinander verbunden sind und es muss in Erfahrung gebracht werden, ob unter dem Fußboden ein Luftraum vorhanden ist oder nicht.

Es gibt zahlreiche Dämmstoffe für Fußböden. Hier finden Sie einige Beispiele:

  • Wärmedämmung unter der Bodenplatte;

  • Wärmedämmung auf der Bodenplatte;

  • Wärmedämmung der Bodenplatte;

  • Bodenplatte auf Holzstruktur;

Idealerweise zeigt die Gebäude-Thermografie an, ob der Fußboden gedämmt werden muss oder ob sich eine solche Investition nicht lohnt, da es nur geringe Verluste gibt. Diese Diagnose ermöglicht es ebenfalls, die Wärmebrücken des Hauses zu identifizieren, um diese je nach Priorität behandeln zu können.

Lokale Wärmebrücken- also Verbindungspunkte zwischen unterschiedlichen Elementen, die zu Wärmeverlusten führen - können im Allgemeinen einfach gedämmt werden.Dämmstoffe für Wärmebrücken sind zahlreich und für unterschiedliche Nutzungsbereiche geeignet. Hier finden Sie einige Beispiele:

  • Bauschaum;

  • Klebefugen;

  • Türschwellen;

  • Holzverkleidung.

Staatliche Zuschüsse für Wärmedämmungsarbeiten

Je nach Bundesland haben Sie eventuell Anspruch auf einen staatlichen Zuschuss.

Wenden Sie sich an das Bauamt in Ihrer Nähe, um Genaueres über diese Zuschüsse zu erfahren.

Gegebenenfalls müssen Sie vor Beginn der Bauarbeiten einen Bauantrag ausfüllen und beim entsprechenden Amt einreichen.

Somit können Sie auch Ihr Budget je nach finanzieller Unterstützung des Staates einplanen.

Genaueres erfahren Sie im Rathaus Ihrer Gemeinde oder im Bauamt, das für diese zuständig ist.

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Ratgeber verfasst von:

Albert, Verantwortlich für Gartenpflege, Bochum

Albert, Verantwortlich für Gartenpflege, Bochum

Seit einigen Jahren betreibe ich einen Service für Gartenpflege für Privatpersonen und Unternehmen. Ich leite ein Team von Gärtnern und sorge für die Erstellung und Pflege von Grünflächen. Auf der anderen Seite vermittle ich mein Know-how an die Kunden in Hinblick auf die Erhaltung und Verbesserung ihrer Gärten. Nach einer kaufmännische Ausbildung begann ich meine Karriere in der Hotellerie, wandte mich aber schnell dem Landschaftsbau zu, wo ich durch diverse Weiterbildungen solide technische Fähigkeiten erwarb. Auch im Privaten bin ich der Kunst des Gartenbaus zugewandt. Mit meiner Frau habe ich unseren Garten von A bis Z gestaltet und ich pflege ihn mit Sorgfalt, genauso wie den Gemüsegarten! Und bezüglich Heimwerken gibt es keine Ausnahme! Und ja, Gartenarbeit ist auch heimwerken: Pergola, Gartenhaus, Pflaster, Zaun und so weiter... Es ist immer etwas in einem Garten zu tun! Nach den Arbeiten sind meine Frau und ich stolz auf das erreichte Ergebnis und freuen uns, es in vollen Zügen genießen zu können! Ihnen Tipps zu geben und Ihnen bei der Wahl der Werkzeuge, bei der Pflege oder der Verschönerung Ihres Gartens zu helfen, macht mir stets Freude.

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