Ratgeber verfasst von:
Sebastian, Heimwerker Autodidakt, München
Der Badteppich ist ein Accessoire, dessen Funktionen vielfältig sind. Sein Hauptzweck ist, das Wasser aufzusaugen, das beim Verlassen der Badewanne oder der Dusche auf den Boden tropft. Auch Wasserspritzer aus der Dusche fängt die Badezimmermatte auf. Dieses Bad-Zubehör mindert so das Risiko von Stürzen und Rutschen beim Verlassen der Dusche/Badewanne. In Sachen Komfort vermeidet die Badematte den direkten Kontakt mit dem kalten Boden.
Badematten kommen in verschiedenen Materialien.
Dieser Badvorleger hat den Vorteil, schneller zu trocknen und trotz häufigem Waschen seine Form und Farbe zu behalten. Allerdings nimmt er das Wasser nicht so gut auf wie die anderen Duschvorleger.
Diese Modelle sind wegen ihrer hohen Saugfähigkeit und dem angenehmen Gefühl unter den Füßen sehr beliebt.
Diese Duschvorleger werden normalerweise aus Bambus hergestellt. Sie trocknen zwar am schnellsten, sind jedoch sehr rutschig.
Diese Badewannenmatten aus Kokosfaser oder Binse nehmen Wasser leicht auf.
Runde, quadratische, rechteckige oder in Tierform - Badematten gibt es in vielen verschiedenen Formen. Die Farben und Muster sind genauso vielfältig: Beige für eine sanfte Note oder Orange, um mehr Pep reinzubringen, Kiesel für eine Strand- oder grün für eine Rasenatmosphäre...
Um Stürze zu verhindern, verfügen die meisten Badematten über eine rutschfeste Schicht auf der Rückseite. Einige Modelle sind mit Saugnäpfen ausgestattet, um den Halt auf dem Boden zu verbessern.
Wählen Sie ein Modell, das zum Schnitt und zur Größe Ihres Badezimmers passt.
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Ratgeber verfasst von:
Sebastian, Heimwerker Autodidakt, München
Nach meinem Abschluss an einer Handelshochschule bot sich mir die Gelegenheit, eine Ausbildung zum Zimmermann zu machen. Was für ein edler, aber harter Beruf! Die Winter und der Regen trieben mich jedoch von den Dächern wieder herunter und direkt durch die Tür eines Eisenwarengeschäfts, in dem ich daraufhin – wenig überraschend – als Eisenwarenhändler gearbeitet habe. Vom Hammer bis zum Meißel habe ich im Laufe der Jahre auch alle Abteilungen in Heimwerkermärkten kennengelernt und weiß genau, wie die Produkte dort funktionieren und wofür man sie braucht. Neben meiner Tätigkeit für diese beiden Läden habe ich aber auch als Schlosser, Dachdecker, Tischler oder in der Industriebranche gearbeitet. Dank meiner praktischen Erfahrungen und meines technischen Know-hows weiß ich genau, was ein gutes Werkzeug oder die richtige Ausrüstung ausmacht. Und weil ich lieber schriftlich einen guten Rat gebe, als von Montag bis Samstag in einem Geschäft zu stehen und immer dieselbe Beratung zu geben, war es nur logisch, dass ich Autor geworden bin.